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Geozentrisches Weltbild

In der Antike waren die Gelehrten der Ansicht die Erde sei Mittelpunkt des Universums.
Alles - die Planeten, Sonne, Mond und die Fixsterne bewegen sich um die Erde.
Wie kam es zu dieser Ansicht:
So erscheint es, wenn wir den Himmel mit freien Auge beobachten.

Erst Koperinkus arbeitete das "heliozentrische Weltbild" im 16.Jhdt. differenzierter aus.

Trotzdem ist die Astrologie beim geozentrischen Weltbild geblieben.
Warum?
Weil es in der Astrologie um die Stellung des Menschen im Kosmos geht.
Der Mensch steht als Individuum im Mittelpunkt der Betrachtung.
Deswegen geht es darum, wie sich der Sternenhimmel zum Zeitpunkt der Geburt genau über diesem Menschen, der das Licht der Welt erblickt, darstellt.

Wichtig:
Astrologen wissen selbstverständlich, den Unterschied zwischen "geozentrischen" und "heliozentrischen" Weltbild!

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